sechstes Lebensjahr

 

                                

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Kaum zu glauben,

aber seit 06.04.2002 ist Ellert schon fünf !!!

Er ist ein richtiger kleiner Lausbub geworden, der uns auf Trab hält.

Eigentlich ein zufriedenes Kind, das sich auch schön alleine beschäftigen kann. Er liebt Spielsachen die Krach machen und Lichter die blinken, Autos mit schönen großen Rädern und im Garten rumtollen auf der Schaukel.

Rückblickend kann man sagen, er hat sich für seinen Lebensweg statt einer Autobahn eine  kurvige, steinige Paßstrasse ausgesucht, von der man aber an vielen Stellen einen viel schöneren Blick auf die Landschaft hat .

Von 680 Gramm auf 13,5 kg war es ein langer Weg - wir danken auf diesem Wege allen, die uns dabei begleitet haben, Ellert geholfen haben sich so zu entwickeln wie er heute ist.

Langsam aber sicher wird Ellert ein kleiner Freßsack, futtert überall was er so findet, holt sich die Sachen vom Tisch oder der Küchenarbeitsplatte, so wie unlängst meinen frisch gebackenen Sonntagskuchen. Backofentür aufgemacht und hochgeklettert, an Ideen mangelt es ihm nicht.

Auch schafft er es nun, alleine mit der Gabel sein Essen aufzupieksen und in den Mund zu stecken.

Seine kleine Schwester scheint ihm richtig ans Herz zu wachsen, ob er ihre Hand nimmt oder versucht sie zu küssen, und auch Neele, wie sie ihn anlacht !!!

Ellert fühlt sich im Kindergarten sichtlich wohl und wird nach den Sommerferien in eine größere Gruppe wechseln, da hat er dann eine zweite Ebene zum Hochklettern und ein Kuschelzimmer mit Lichtsäule... Eine Vorpraktikantin wird ihn in diesem Kindergartenjahr dann betreuen.

 

Wir werden oft nach Fortschritten befragt, was kann Ellert denn nun schon Neues, was hat er gelernt oder wird er bald lernen - wir wissen es nicht. Ich würde gerne sagen, er lernt einmal das Laufen oder er wird einmal zumindest einige Worte sprechen lernen. Aber da keiner so recht weiss was Ellert fehlt bzw. was in der Entwicklung fehlgelaufen ist oder geschädigt wurde müssen wir einfach Geduld haben und uns überraschen lassen.

Momentan entwickelt er eher Ideen Unsinn zu treiben, darin ist er sehr einfallsreich. Man kann prima auf den Herd klettern und frischgebackene Kuchen anknabbern wenn man die Backofentür herunterklappt und draufsteigt. Neele freut sich besonders , wenn er für sie extra unerreichbar versteckte Dinge auf den Boden räumt, gemeinsames Zeittungzerreissen freut Mama umsomehr.

Dafür waren wir nun im Juli /August 2002 wieder im Bromerhof zur Frühchenreha, auch wenns die Debeka mal wieder nicht zahlen möchte, wir konnten wieder Ruhe und Energie für den Alltag schöpfen !

 

Und wenn Ihr mich so anschaut werdet Ihr gleich glauben, dass ich allerlei Unsinn im Kopf habe , oder ???

Uns brachte der Freitag , der 13. dieses Jahr Glück:

Frisch zurück vom Augenarzt verkünden wir die gute Nachtricht: ELLERT BRAUCHT KEINE BRILLE MEHR! Ist das nicht super, das eine Auge hat sich so gebessert, die Ärztin wollte es selbst nicht glauben und das zweite ist eh abgeschaltet. Ein Stück Normalität mehr....

 

Heldentaten im Januar gibt es zu berichten:

Verschönern des Wohnzimmerteppichbodens mit Eddingstift - schööööön

&

Beinahekathastrophe mit heissem Friteusenfett oder wie lasse ich fett ab ohne mich zu verletzten !

 

Löwenstark und doch todmüde - so sehe ich dann aus...

Nach Umbau des Dreirads gehts nun auch wieder mit Neele auf Reisen, nun ohne gebrochene Füsse und Geschrei !